Richard Mille | RM meets Sports

Hört auf den Namen RM 053 Pablo Mac Donough Tourbillon

Die Marke Richard Mille sorgte zuletzt bei den Olympischen Spielen in London für einiges Aufsehen. Im 100 Meter Finale der Männer trug der Jamaikaner Yohan Blake eine der Uhren der Manufaktur, deren Wert – wie bei „RM“ üblich – in die Hunderttausende geht.

Mit der Aktion dürfte Blake nicht zuletzt Omega als offiziellen Sponsor und Zeitnehmer der Spiele vor den Kopf gestoßen haben. Denn beim Friede, Freude, Eierkuchen-Event  ist das Bewerben von Produkten nur offiziellen Sponsoren erlaubt. Egal: Dabeisein ist alles!

Berühmt-berüchtigt  ist Richard Mille für unkonventionelle, technisch hochkomplizierte Zeitmesser, deren Design gern ins Avantgardistische geht. So z.B. jenes der RM 053 Pablo Mac Donough Tourbillon, der Polouhr der Manufaktur, die sich nebenbei auch gleich ein eigenes Team leistet. Das Modell ist extrem stoßgesichert und mit einer äußerst harten Abdeckung versehen. Gebaut wird es nur 15-mal zum Einzelpreis von 495.000 Euro.

 

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